Dienstag, 17. Mai 2011
17.05.
leni blue eyes, 22:21h
Es gibt Moment wie diese. Ich stehe, falle, fassungslos. Nichts kann mich halten, nichts mich retten.
Viel zu lange schon kann ich nicht mehr, so viele Verpflichtungen, so viele Erwartungen.
Fallen, in die tiefe, schwere Dunkelheit, schlafen, schweben, ruhen im Nirgendwo. Für eine Weile, aber doch lang genug, um den Alltag hinter sich zu lassen.
Man findet sich wieder in der Musik. Der Takt, die Meldodie, das ist mein Ort, wo ich wieder zu mir selber komme. Laut aufdrehen, alle sollen hören, was mich am Leben hält, so laut, dass die Ohren weh tun. So laut, dass der Bass den Rhythmus meines Herzens bestimmt. Unserer Herzen. Sollen sie im gleichen Takt schlagen und unserem Leben einen gemeinsamen Grundbeat geben.
Viel zu lange schon kann ich nicht mehr, so viele Verpflichtungen, so viele Erwartungen.
Fallen, in die tiefe, schwere Dunkelheit, schlafen, schweben, ruhen im Nirgendwo. Für eine Weile, aber doch lang genug, um den Alltag hinter sich zu lassen.
Man findet sich wieder in der Musik. Der Takt, die Meldodie, das ist mein Ort, wo ich wieder zu mir selber komme. Laut aufdrehen, alle sollen hören, was mich am Leben hält, so laut, dass die Ohren weh tun. So laut, dass der Bass den Rhythmus meines Herzens bestimmt. Unserer Herzen. Sollen sie im gleichen Takt schlagen und unserem Leben einen gemeinsamen Grundbeat geben.
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