Donnerstag, 21. April 2011
21.04.
Ab heute im Urlaub. Bin ab dem 1.Mai wieder da.
Liebste Grüße an alle und passt auf euch auf.

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Mittwoch, 20. April 2011
20.04.
Er schaut immer noch extrem gut aus. Und obwohl er eigentlich unten durch sein sollte, wirkt er immer noch eine gewissen Anziehungskraft auf mich aus.

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Dienstag, 19. April 2011
19.04.
Und ich wusste es. Es war doch so offensichtlich. Du bist doch so bescheuert. Nein. Moment.
Eigentlich macht mir das nichts aus, ehrlich, ich bin nicht mal wütend, entsetzt bin ich, ein wenig, ja, aber das wars. Und ich bin verwirrt, denn ich bin nicht so ein Mädchen.
Du hast eine Freundin, du willst nur mit mir schlafen, du bist doch echt schrecklich. Du hast von Anfang an geplant, was da zwischen uns laufen würde, du bist auf mich zugekommen. Du hast mich nach meiner Nummer gefragt, du hast mich gefragt, ob wir uns treffen wollen. Und ich naives kleines Ding dachte zunächst, du wolltest mich wirklich kennen lernen. Stattdessen hast du schon ein Freundin und willst bloß 'Eine' für deine dämlichen Gelüste haben. Was glaubst du eigentlich, wie es mir dabei geht. Und doch werde ich dich heute wiedersehen. Und eventuell wird deine Freundin da sein. Das waren deine Worte. So erfahre ich davon. Du bist doch ein... Nein.
Es ist in Ordnung. Nur jetzt weiß ich noch weniger, was das ganze sein soll. Hilfe.

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19.04.
Unser gemeinsames Leben. Du wärst du und ich wäre ich. Es wäre wie atmen, weil wir eigentlich beste Freunde sind. Du würdest mich brauchen, weil ich dich brauche. Ich würde dich lieben, weil du derjenige bist, auf den ich so lange gewartet habe. Und wir zusammen, wir beide, du und ich, wir wären perfekt.
Jeden Tag.

Wie schön wäre so ein kitschiges Leben?

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Montag, 18. April 2011
18.04.
Ich brauche einen Helden. Jemand, der kommt, um mich zu retten. Und ich werde warten.

Aber lass dir bloß nicht zu lange Zeit!

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18.04
Angst und Sehnsucht.
Wie gern wäre ich nun bei dir. In deinen Armen, die mich halten würden. Halten bis zum Morgengrauen. Vielleicht sogar noch ein Stück darüber hinaus. Doch kenne ich dich kaum. Würdest du mich lieben können? Lieben, und zwar so sehr, wie ich es brauche.
Kannst du das?
Vielleicht würden mir fürs Erste aber auch nur deine Arme, dein Lachen und deine Gegenwart genügen. Der Rest kann meinetwegen noch warten...

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Donnerstag, 14. April 2011
13.4.
Manchmal ist das Leben normal. Nicht schön, nicht schlecht, nicht toll, nicht gut. Normal, durchschnittlich und kein bisschen besonders. Langweilig könnte man sagen, doch das trifft es auch nicht wirklich. Man lebt eben, schleppt sich von Tag zu Tag, wartet auf etwas. Es kann das Wochenende sein, ein Geburtstag, ein Tag, der einfach aus der Masse hervorsticht.
Aber das ist auch gut so. Was wäre ein Leben, das jeden Tag, also 365 mal in nur einem einzigen Jahr, perfekt wäre. Man könnte das Schöne, Tolle, Besondere nicht mehr schätzen. Wäre auch nicht schön.

Schlaft gut.

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Sonntag, 3. April 2011
02.4.
Es war Samstag, die Sonne schien, ein toller Tag. Und doch ist es schwierig. Ich bin nicht glücklich, aber sollte es sein, und doch bin traurig und tief verletzt. Die Gefühle teilen sich, ich bin voll von ihnen. Hier ein bisschen Glückseeligkeit, da etwas Trauer und Enttäuschung, ich bin ein überlaufendes Wasserglas. Nur mit Gefühlen. Ich bin müde, es ermattet mich. Zeitgleich bin ich unruhig, aufgedreht, überdreht könnte man meinen, denn was die Zukunft birgt ist ungewiss. Was könnte passieren, was wird passieren?
Welt, dreh dich schneller. Ich warte auf einen neuen Tag.

[[PS: Dabei wird morgen schrecklich! So viel zu tun, so viel zu tun...]]

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Freitag, 1. April 2011
01.4.
Vorfreude. Es ist Freitag, das Nachtleben ruft. Wer kommt mit, wen treffen wir, was machen wir, wo gehts hin? Egal. Hauptsache wir sind unterwegs.
Die Woche hinter sich lassen, die Musik spüren, den Bass in unseren Herzen. Für kurze Zeit alles vergessen.

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01.4.
Und dann gibt es Momente wie diese. Es ist kurz nach 12, in meinem Zimmer leuchtet nur noch das stumpfe Displaylicht meiner Weckers. Es wechselt die Farbe. Von rot zu lila. Zu türkis, zu orange. Ich bin müde, meine Gedanken schweifen. Zu dir. Immer nur zu dir. Und ich frage mich, ob du mir an diesem einen Abend nur etwas vorgemacht hast. Ich will dich fragen. Fragen ob es stimmt. Doch du bist unerreichbar weit weg. Und ich liege und warte auf den Schlaf.

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Donnerstag, 31. März 2011
back to: 25.3.
Die Nacht war jung. Der Beat war gut, du warst da und sahst mich. Ich war mir nicht mal deiner Blicke bewusst, und doch lächelst du mich an, als ich dich treffe. Du bist nett. Freundlich. Charmant und witzig. Mein Herz pocht ein wenig schneller als sonst. Am Ende der Nacht rast es.
Wegen dir.

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31.3.
Enttäuschung. Groß. Schwer. Erdrückend. Wieso?
Wie soll ich damit umgehen? Du hättest es nicht tun müssen. Es wäre so einfach gewesen. Wir beide. Du und ich. Ich habe doch gar nicht viel von dir verlangt.
Warten. Was wäre wenn? Wird es sich noch ändern, Fragen in meinem Kopf. Tag für Tag, die selben Gedanken, was habe ich falsch gemacht? Gab es etwas, was ich hätte besser machen können? Oder war ich einfach nicht gut genug? Ich weiß es nicht. Sag es mir. Rede mit mir. Aber bitte ignoriere mich nicht.

Ja, was wäre wenn. Ich sollte dich vergessen. Doch heute Nacht, in meinem Bett, in meinen Träumen - wirst du wieder da sein.

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